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Wien 2011

Reisen > Kurzreisen

Vom 22. - 26. August 2011 ging unser Kegelausflug nach Wien. Gemeinsam hatten wir nach einem Ziel gesucht und wurden bei Wien fündig. Da Angelika gebürtige Wienerin ist und ihre Schwester noch heute dort wohnt, hatten wir sogleich einen Ansprechpartner und eine Stadtführerin. Mit dem Bus und der U-Bahn ging es in die Innenstadt. Unser Hotel Royal lag direkt um die Ecke zum Stephansdom. Wir wohnten also mitten im Geschehen.
Der Nachmittag war der Erkundung der näheren Umgebung gewidmet. An der Pestsäule vorbei führte uns unser Weg zur Kaiserkruft. Da es draußen sehr heiß war, empfanden wir es im Gewölbe angenehm kühl. Unweit davon steht das Hotel Sacher, das manchen noch aus der Serie "Hotel Sacher - Portier" in Erinnerung ist. Am Abend gingen Ina, Jutta und ich zu einem Domkonzert im Stephansdom.
Am nächsten Tag stand die Besichtigung des Schloss Schönbrunn auf der Agenda. Mit  der U-Bahn und nach einem weiteren kurzen Marsch erreichten wir das Schloss. Am Ticketschalter gab es großes Gedränge. Auf jeder Karte stand die Uhrzeit, zu der man frühestens Einlass findet. Wir mussten noch einige Zeit warten. Nach der Besichtigungstour machten wir uns auf den Weg zur Gloriette.
Für den Abend hatte Angelika einen Tisch für uns und ihre Schwester in einem Heurigenlokal gebucht. Was wäre ein Wienbesuch ohne die Einkehr in ein Heurigen Lokal. Es war schon sehr spät am Abend als wir auf unserem Hotelzimmer ankamen.
Am nächsten Tag stand die Hofburg auf unserem Plan. Unsere Damen entschieden sich, Sissis Ausstattung zu besichtigen; 'Pütt und Pann', wie ich es abfällig nannte. Wir Männer verkürzten die Besichtigung und verabredeten uns zu einem Bier im Lokal im Schlosshof. Am Nachmittag besuchten wir den 'Kahlenberg', von wo aus man einen schönen Blick über ganz Wien hat. Von dort ging es zu 'Mayer am Pfarrplatz', einem weiteren Heurigenlokal.
Am Donnerstag besuchten wir den Prater. Wer in Wien ist muss auch auf den Prater gehen. Gesagt - getan. Gegen Abend unternahmen Ina und ich eine Fahrt in dem Riesenrad - die anderen hatten gemauert. Für 8,50 € pro Person durften wir in einer der 'Holzbuden' Platz nehmen.
Am nächsten Tag ging es am Abend nach Hause zurück. Was blieb, war ein Einkaufsbummel. Am Nachmittag fuhren wir zum Flughafen Schwechat, um mit Niki-Air im Auftrag von Air Berlin nach Frankfurt zu fliegen.

 
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